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Film – Wer wir waren

Dr. Janina Loh

Filmvorführung und Publikumsgespräch
WER WIR WAREN
 
Xinedome, Am Lederhof 1 | 11. MÄRZ 2022, 19.30 Uhr | Eintritt frei

 
Kino-Dokumentarfilm; D 2021.
Regie: Marc Bauder
Mit: Alexander Gerst (Astronaut), Sylvia Earle (Ozeanologin), Matthieu Ricard (Buddhistischer Mönch), Dennis Snower (Ökonom), Felwine Sarr (Philosoph) und Janina Loh (kritische Post-Humanistin).
 
Was werden zukünftige Generationen über uns denken, wenn wir bereits Geschichte sind? Werden sie an uns verzweifeln? Inspiriert von einem nicht fertiggestellten Buch von Roger Willemsen – begleitet Regisseur Marc Bauder die Protagonist*innen des Film in die Tiefen des Ozeans, über das Dach der Welt, bis in die Weiten des Weltraums und beleuchtet dabei die unglaublichen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, einen globalen Wirtschaftsgipfel, das Erbe der Kolonialisierung und die Gefühle eines Roboters. Die Botschaft: Wir selbst haben es in der Hand, wer wir sind, wenn wir unsere Verbundenheit, unser „Wir“ erkennen.
 
Anschließendes Filmgespräch mit
Dr. Janina Loh, Philosophin, kritische Post-Humanistin und Protagonistin des Films
 
Janina Loh (*1984) ist Technikphilosophin und kritische Posthumanistin und leitet seit September 2021 die Stabstelle Ethik der Stiftung Liebenau. Bereits ihr Masterabschluss an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über das Verantwortungskonzept bei Hannah Arendt wurde ausgezeichnet. Das Thema „Verantwortung“ hat seitdem eine nur schwer zu überbietende Rolle in Lohs Forschung. 2019 veröffentlichte sie ihre Schrift zur Roboterethik und geht darin der Frage nach, welchen ethischen Herausforderungen in Bau, Weiterentwicklung und Umgang mit Robotern wir gegenüberstehen. Die Übermacht der Datenriesen und fortschreitende Digitalisierung sind für Loh Momentaufnahmen und problematische Entwicklungsstadien, die es auf dem Weg in eine anti-kapitalistische Zukunft zu überwinden gilt. Loh vertritt die Position, dass Technik nie neutral ist, da diese stets von uns Menschen zu einem bestimmten Zweck erschaffen wird. Sie ist davon überzeugt, dass die Menschen die Verantwortung für ihre Technologien nicht einfach abgeben können.
 
Moderation
Sebastian Huber, Leiter Projekte und Veranstaltungen Kulturabteilung Stadt Ulm
 

© Lukas Beck

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