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Albrecht von Lucke

IMPULSREFERAT | 12. MÄRZ 2021, 14.00 -16:30 UHR

Albrecht von Lucke
Publizist, Jurist und Politologe

BIOGRAPHIE

 

Albrecht von Lucke wurde 1967 in Ingelheim am Rhein geboren und lebt seit Oktober 1989 in Berlin. Er ist Volljurist (Zweites Staatsexamen) und Politikwissenschaftler (Diplom). Nach dem Studium (in Würzburg und Berlin) arbeitete er zunächst als politischer Publizist und Berliner Korrespondent der „Blätter für deutsche und internationale Politik“, seit deren Umzug nach Berlin als „Blätter“-Redakteur. Daneben regelmäßige Kommentare und Teilnahme an Debatten in Hörfunk und Fernsehen (u.a. ARD-Presseclub, Phönix-Runde, Anne Will, Maybrit Illner und Maischberger).

Von Albrecht von Lucke sind folgende Bücher erschienen: „68 oder neues Biedermeier: Der Kampf um die Deutungsmacht“ (2008), „Die gefährdete Republik: Von Bonn nach Berlin. 1949-1989-2009“ (2009) und „Die schwarze Republik und das Versagen der deutschen Linken“ (2015).

2014 wurde Albrecht von Lucke mit dem Lessing-Förderpreis für Kritik ausgezeichnet (auf Vorschlag von Hans-Ulrich Wehler), 2018 mit dem Otto-Brenner-Preis „Spezial“.

 

THESEN ZUM VORTRAG

 

Die Corona-Pandemie hat für massive globale Verwerfungen gesorgt, von einem neuen Kalten Krieg ist bereits die Rede. Autokratien wie das Regime der chinesischen KP wurden zum Teil gestärkt, Demokratien wie die Vereinigten Staaten durch ihr Versagen erheblich geschwächt.

Damit wird das Verhältnis von Demokratie und Autokratie völlig neu verhandelt – global, europäisch und national. Während sich in den Demokratien massive soziale Risse auftun, wirkt die autoritäre Versuchung: Die Herrschaft der Populisten und Autokraten verheißt schnelle Lösungen, auch für die eigentliche Jahrhundertfrage – die Klimakrise.
Nicht nur das Klima, auch die Demokratie ist damit an einem möglichen Kipppunkt angelangt. Noch ist nicht ausgemacht, welches System sich im 21. Jahrhundert durchsetzen wird. Wie also sieht sie aus, die Zukunft der Demokratie? Diese Frage stellt sich – auch und gerade in diesem Superwahljahr.

 

 

Bildquelle: Privatarchiv

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